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Dienstag, 4. Februar 2014

Martin Mosebachs großer Roman “Das Blutbuchenfest”

Zwar ist erst ein Zwölftel des neuen Jahres vergangen, aber es scheint so, dass einer der besten deutschen Romane von 2014 bereits gestern erschienen ist: “Das Blutbuchenfest” von Martin Mosebach (München, Carl Hanser Verlag, 448 Seiten, 24,90 Euro).

Er kam noch vor dem ersten Verkaufstag auf Platz 4 der Februar-Bestenliste des SWR und erhielt höchstes Lob von Ijoma Mangold in der letzten ZEIT sowie  von Judith von Sternburg in der Frankfurter Rundschau. Das hypergrundsätzliche Gemecker von Andreas Platthaus in der FAZ über den Anachronismus, dass es in diesem 1990/91 spielenden Roman bereits avancierten Handy- und E-Mail-Verkehr gibt, lässt mich dabei völlig kalt.
Allerdings: Ich muss ihn noch lesen. Mir schickt ja keiner vorher was.

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