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Dienstag, 20. August 2013

Helmuth Lethen, Auf der Suche nach dem Handorakel - Vom wilden Lesen in den Siebzigern


Ich hatte einmal angekündigt, in Café Deutschland neben Karl-Heinz Bohrers „Granatsplitter“ und Hans Ulrich Gumbrechts „Nach 1945“ auch Helmut Lethens „Suche nach dem Handorakel“ (Göttingen 2012 ) besprechen zu wollen. Anlass war der gemeinsame Auftritt dieser drei älteren Herren auf einem Kongress in Berlin 2012.


Helmut Letten

Zu Helmut Lethen bin ich irgendwie nicht gekommen, obwohl er mir näher steht als die beiden anderen und mir sein kleines Büchlein sehr gefallen hat. Aber genau das ist wohl der Grund dafür.

Dann habe ich entdeckt, dass Jochen Schimmang es in der taz besprochen hat. Er steht dem Autor noch näher und kann besser als ich über sich selbst und die wilden siebziger Jahre schreiben. Hier ist sein Beitrag zu Lethens Buch: Artikel von Jochen Schimmang in der taz.

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